Geopathogene Zonen

Radiästhetisch begabte Menschen mit entsprechender Ausbildung können die natürliche Strahlung aus dem Untergrund erspüren, d.h. mit der Rute muten. Das natürliche Erdmagnetfeld ist überall vorhanden, gemutet werden seine Veränderungen, also die veränderte  Erdstrahlung. Sie entsteht hauptsächlich

Störzonen verstärken sich erheblich bei überlagerung (Kreuzungspunkte). Auf Bettplätzen, auf denen Menschen schwerste Erkrankungen haben, wurden immer wieder solche überlagerungen festgestellt.

Unterirdischer Wasserfall in einer Kalksteinhöhle

Wasseradern sind die bekannteste Störzonenart. Gemeint sind unterirdische Bäche und Flüsse in verschiedenen Tiefen. Bei den Wasseradern sind die Zonen mit der stärksten Reibung und hoher Fließgeschwindigkeit ausschlaggebend. Wenn man einen Fluß betrachtet, wird deutlich, dass die Fließgeschwindigkeiten dicht nebeneinander sehr unterschiedlich sein können. Entsprechend unterschiedlich ist die Größe der Magnetfeldveränderung.

Aufgabe des Radiästheten ist es, zu differenzieren zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem.

Diesen Riesen- Ameisenhügel fand ich auf einer Mehrfach- Kreuzung.

Den Einflüssen des Erdmagnetfeldes sind alle Lebewesen ausgesetzt, Pflanzen, Tiere und Menschen. Freilebende Tiere suchen sich Schlafplätze, die ihrer Gesundheit zuträglich sind. Einige sind Strahlenflüchter  (z.B. Hunde, Schweine, Schafe, Pferde, Vögel); andere brauchen ein bestimmtes Maß an Erdstrahlung zum Wohlfühlen, es sind Strahlensucher (Katzen, Bienen, Ameisen, Schlangen usw.)

 

typischer Drehwuchs

Bei den Pflanzen gibt es ebenfalls Strahlensucher und Strahlenflüchter. Eichen siedeln sich bevorzugt über starken Wasseraderkreuzungen an, es sind die größten Strahlensucher unter den Bäumen. Blitzeinschlagstellen befinden sich ebenfalls oft über diesen Kreuzungen, daher: Eichen sollst du weichen...Fichten sollst du flüchten, Buchen sollst du suchen, Linden sollst du finden. Buchen und Linden sind Strahlenflüchter, sie wachsen am besten auf störfreien Plätzen. Werden Bäume an Stellen gepflanzt, die von der geologischen Ausstrahlung her ungünstig sind, reagieren sie z.B. mit Drehwuchs.

 

Werden auch Sie Rutengänger, ich bilde Sie gern aus !

Für Ihre weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern jederzeit zur Verfügung. Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder rufen Sie mich unter 03581 41 23 63 an. Für den Fall, dass ich im Kundenauftrag unterwegs bin, hinterlassen Sie mir bitte Ihre Rückrufnummer auf dem Anrufbeantworter.

Ihre Karin Ritter


nach oben

Hinweis: Die schädliche Wirkung von Erdstrahlen und elektrischen und magnetischen Feldern gilt bisher als wissenschaftlich ungesichert und umstritten, trotz zahlreicher Studien, die einen Zusammenhang belegen. Ähnlich betrachtet wurden früher die Akupunktur und die Homöopathie.





Website wird betreut von www.werbeauge.de, vom Auge in den Sinn !